Ziski, Mond und Sterne
Mein Lebenslauf
Was war zuerst da: Huhn oder Ei? Ist mir egal, ich mag beides!
Was ich aber behaupten kann und weiß: Mein großer Big Bang, mein Urknall geschah Weihnachten, als ich sieben Jahre alt war und anstatt eines Mountainbikes einen Computer geschenkt bekommen habe. Sehr wahrscheinlich, weil er einfacher zu verpacken war.
Das Interesse an Comics und Modelleisenbahnen wurden zu diesem Zeitpunkt im Keim erstickt. Meine Leidenschaft und Herz schlugen nur noch für Bits, RAM und die „Neuen Medien“.
Die ersten Gestaltungsversuche wie z. B. Flyer, Weihnachtskarten und Plakate wurden von Freunden und Familie erst höflich belächelt, dann gelobt und dann: bestellt.
Während der Schulzeit gab es ein bisschen Hausaufgaben, ein wenig BRAVO und sehr viel HTML und CSS. Bis heute hat sich diese Leidenschaft gehalten...intensiviert.
Ich will weiter lernen, will wissen, was neu ist und nehme regelmäßig an Seminaren in ganz Deutschland teil. Im „Art-Directors Club Deutschland“ habe ich viel über die Modernisierung von Websites, Corporate Designs und Kreativen Schreiben lernen können. Stillstand zählt bei mir nicht.
Auf der einen Seite fasziniert mich die Kombination von Technologie und künstlerischem Input und auf der anderen, wie eine Website mit einem winzigen Detail, simplen Strukturänderungen oder dem „perfekten Foto“ zu einer beeindruckenden und effizienten Präsentation werden kann.
So entstehen Quantensprünge.
Ich arbeite immer MIT meinen Kunden.
Achte und gehe auf die Wünsche, Geschmack und Ziele ein. Durch diesen Gedankenaustausch kann sich eine individuelle und persönliche Website entwickeln und sternenklar aus dem Meer der anderen Mitbewerber hervorstechen.
Wenn eine Idee geschlüpft ist, dann rattern die digitalen Gehirnzellen in meinem Kopf.
Ich beiße mich fest, lass' nicht locker, bis das Konzept, Funktionalität und Design perfekt sind. Gönne mir zwischendurch lediglich ein Mars oder Milky Way, welche Ironie.
So arbeite, denke und handle ich. Auch, wenn ich zu meiner Schande zugeben muss, dass ich nicht sehr oft auf meine Eltern gehört habe, in einem haben sie recht: „Von nichts kommt nichts“.